Bezirk will Autoverkehr rund um den Breitscheidplatz verengen

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Nach der Amokfahrt von Berlin will der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf den Autoverkehr rund um den Breitscheidplatz reduzieren, indem die Zahl der Fahrspuren verringert wird.

Nach der tödlichen Amokfahrt eines psychisch kranken Mannes in Berlin soll der Autoverkehr rund um den Breitscheidplatz verlangsamt und zurückgedrängt werden.

Nördlich des Platzes sollte die Budapester Straße verengt werden mit nur noch einer Spur in jede Richtung, sagte Bauch. Für den südlichen Bereich an der Tauentzienstraße, die jetzt betroffen war, gebe es ein Konzept des Senats, bei dem die Einmündung der Rankestraße und der Mittelstreifen umgebaut werden.

„Der SPD-Fraktion ist es bei allen Entwicklungen wichtig, dass die City-West nicht zu einer Festung wird, sondern ein offener Ort in der Stadt bleibt“, sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende Alexander Sempf allerdings zugleich. Jetzt kostenlos bestellen Am Mittwoch war der 29-jährige Gor H. auf dem Ku'damm und der Tauentzienstraße in zwei Menschengruppen gefahren. Die Lehrerin einer Schulklasse aus Hessen starb, ein Lehrer und sieben Schüler kamen mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser, weitere Menschen wurden verletzt.

 

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So ein Schwachsinn, man kann auf einer zweispurigen Straße auf den Fußweg fahren, wie wäre es mit gaaaaaanz vielen P ollern

Diese Maßnahme ist so was von sinnlos!!!

Verkehrsberuhigung als Maßnahme gegen Terrorismus?! Das Problem liegt vielleicht woanders, aber was interessiert das schon...

Ja, das wird Attentäteramokfahrten verhindern, sehr klever die Berliner.

Je weniger Verkehr um so schneller können Amokfahrer beschleunigen. Zäh fließender Verkehr und Stau wirkten amokfahrten entgegen.

Natürlich hätte sich der Amokfahrer am Breitscheidplatz an die Markierungen gehalten und wäre nie auf den Bürgersteig gefahren...

Na das wird ja jeden Spak abhalten seine Pläne umzusetzen. Wieder mal ein Beweis der Hilflosigkeit unserer und regierenden Parallelgesellschaft

Innerhalb des Ringes muss gar kein Individualverkehr sein.

Nutlos. Das Problem wird damit nur verlagert. Und Amokläufer könnt ihr auch nicht aufhalten.

Es ist jetzt nicht so als würde es übermäßig viele Fahrspuren geben. Es gibt doch sowieso nur jeweils zwei Fahrspuren in jeder Richtung was will man da noch reduzieren? Eine Spur in jeder Richtung? Das würde den reinsten Verkehrschaos auslösen.

Eine Schande, dass die Grünen das instrumentalisieren

Da muss erst so viel menschliches Leid entstehen, damit die Politik endlich ihre Aufgaben wahrnimmt. Wer mit wachen Augen durch die City West geht, konnte diesen Handlungsbedarf schon lange erkennen. Meine Güte.

Zeigt eimal mehr wie uns Politiker vorgaukeln, handeln zu können. Unüberlegt, dumm, gegen die Bürger.

Den ganzen Autoverkehr aus der city raus!!🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️

Reduzierung bedeutet Verdichtung der anliegenden Straßen. Übrigens die Durchfahrtstraßen für Rettung und Krankenwagen.

Jeder Vorwand wird genutzt. Von Pandemie bis Mord muss alles herhalten um Verkehrspolitik durchzudrücken. Nur noch ekelhaft. madame_bauch alexandersempf

War klar das jetzt wieder Aktionismus an Tag gelegt wird der nichts bringt. Aber Verringerung des Verkehrs ist trotzdem gut.

Das wird helfen 😉

Sehr gut. Amokfahrer werden ja nicht in beruhigten Bereichen zu schnell fahren. Die wollen ja kein Knöllchen riskieren.

Ist bestimmt genauso wirksam wie die Waffenverbotszonen

Und was wird für psychisch Erkrankte getan

Diese sinnlosen Aktionen sind menschenverachtend. Das Problem liegt nicht an der Verkehrsführung sondern an der gemeingefährlichen Migrationspolitik.

Das hilft. Bestimmt.

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