Gütersloh . Im mit 18,14 Millionen Menschen bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen werden laut einer Studie bis zum Jahr 2040 rund eine Viertelmillion Menschen weniger leben. Laut dem am Dienstag vorgestellten „Wegweiser Kommunen“ der Bertelsmann-Stiftung verteilt sich der Rückgang um rund 250.000 Einwohner landesweit allerdings sehr unterschiedlich.
Eng verknüpft mit der sich ändernden Bevölkerungszahl ist die demografische Entwicklung. Der Anteil der Menschen ab 65 Jahren in NRW betrug im Jahr 2020 rund 21 Prozent, 2040 sollen es laut der Studie bereits 27 Prozent sein. Das wäre ein Plus von rund 300.000 Menschen. Auch die Zahl der Senioren ab 80 Jahren nimmt laut Bertelsmann Stiftung deutlich zu. Sind es 2027 noch 1,2 Millionen, so sollen es 2040 1,6 Millionen sein.
Nordrhein-Westfalen Studie Bevölkerungsrückgang Regionen
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