Die Krankenkasse KKH schlägt Alarm: Innerhalb der letzten zehn Jahre ist die Zahl der Behandlungen in Zusammenhang mit Cannabis-Konsum um mehr als das Dreifache angestiegen.
Dies betrifft ambulante Behandlungen aufgrund akuter Rauschzustände, Abhängigkeit, Entzugserscheinungen oder psychischer Probleme. Während im Jahr 2012 noch rund 1300 Fälle bei der KKH versichert waren, mussten im Jahr 2022 bereits etwa 4000 Personen ärztlich behandelt werden. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung bedeutet das einen Anstieg von 65.400 auf 209.000 Fälle, wie die Krankenkasse mitteilte.
Angesichts der steigenden Zahlen fordert die KKH verstärkte Präventionsmaßnahmen und eine umfassende Aufklärung über die Risiken des Cannabis-Konsums. Ziel ist es, vor allem junge Menschen zu erreichen und sie über die potenziellen Gefahren aufzuklären. Die aktuellen Zahlen könnten hierbei als Weckruf für eine intensivierte Auseinandersetzung mit dem Thema dienen. Die Legalisierung von Cannabis für Erwachsene seit dem 1.
Die Gewalt unter Jugendlichen und an Schulen wird immer schlimmer. Schuld daran sei die Politik und Schulleitungen, die aus Angst vor ihrem guten Ruf das Problem totschwiegen, sagt Experte Carsten Stahl.Die Landwirtschaft in Deutschland soll nachhaltiger werden. Für den Umbau der Ställe müssen die Betriebe viel Geld in die Hand nehmen. Allein können sie die Mehrkosten aber nicht tragen. Jetzt sollen die Verbraucher mitzahlen. Fleisch könnte deutlich teurer werden.
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