Berliner DJ-Plattform HÖR macht Charity-Album für Gaza-Hilfe, doch die wollen das Geld nicht

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Eigentlich sollten die Einnahmen der Berliner Compilation „HÖR for Palestine“ ans Gaza-Hilfswerk Heal Palestine fließen. Die aber lehnen das Geld ab. Wieso?

Eigentlich sollten die Einnahmen der Berlin er Compilation „HÖR for Palestine“ ans Gaza -Hilfswerk Heal Palestine fließen. Die aber lehnen das Geld ab. Wieso?Sonderlich berühmt sind die meisten Acts darauf nicht. Keine Superstars. Aber die kanadische Produzentin AADJA und mehr noch Charles McCloud Duff alias Matrixxman sind zumindest Szene-Größen.

Schon damals bekundeten die beiden israelischen HÖR-Chefs Solidarität mit den Palästinensern: Man hoffe auf das baldige Ende dieser humanitären Krise und unterstütze „von ganzem Herzen“ das Recht der Palästinenser auf Selbstbestimmung und Freiheit.

Eigentlich sollte das doch passen zu den offiziell verkündeten Zielen von Heal Palestine: Auf deren Webseite heißt es, man wollte an einer Welt arbeiten, in der Gazas Jugend eine Chance auf ein besseres Leben habe. Final geklärt ist die Frage also nicht: Wieso weist man dann die Überweisung aus Berlin zurück?Ich bin damit einverstanden, dass die Berliner Verlag GmbH meine E-Mail-Adresse speichert und mich über weitere Beiträge informiert.

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