Berlin in einer Hundenacht“ lichtet sie die ehemalige DDR-Hauptstadt ab und verdeutlicht damit die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen den Berliner Bezirken. Die damals Anfang Zwanzigjährige stellt Begegnungen von Orten und Menschen dar, die von der Nachkriegszeit geprägt sind.
Die Fotografien erzählen Geschichten von Lebensrealitäten und spiegeln zugleich die politischen Entwicklungen der Zeit wider. Wo andere ihren Blick abwendeten, machte sie es sich zum Ziel, ihren Fotografien Authentizität zu verleihen und begleitete Realitäten, die von Armut, Verzweiflung und Einsamkeit gezeichnet waren. Auf die Frage, wie sich die Kultur in Berlin entwickelte, entgegnete sie: „Berlin ist für mich das kranke Herz Europas“.
moderiert diesen Talk. Sie ist Redakteurin für das taz lab und studiert Politikwissenschaften und Kulturanthropologie.Sie möchten vorab Fragen für diese Veranstaltung einreichen? Oder nach dem Gespräch Zuschauer:innen-Feedback geben? Schreiben Sie uns! Wir freuen uns auf Ihre Mail:Keine Debatte? Steht nicht zur Debatte. Jetzt 10 Wochen lang die wochentaz testen und mitreden. Nur 1 Euro pro Woche. Hier mehr erfahren.
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