Hannover. Zu den Standardfragen von niederlassungswilligen Ärztinnen und Ärzten gehört die Frage, wie viele Bereitschaftsdienste anfallen. Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen will den Fahrdienst des Bereitschaftsdienstes nun neu ordnen und dadurch die Belastung für die Ärztinnen und Ärzte im Fahrdienst reduzieren. Die Vertreterversammlung der KVN hat am Samstag entsprechende Eckpunkte beschlossen.
„Wir wollen dem Ärztenachwuchs verdeutlichen, dass wir die Bereitschaftsdienste so weit herunterfahren, dass sie keinen verpflichtenden Bereitschaftsdienst mehr haben“, sagte der Sprecher der KVN, Detlef Haffke, am Rande der Veranstaltung der „Ärzte Zeitung“. „Denn wir wissen von unseren Niederlassungsberatern auch ohne empirische Daten, dass der Bereitschaftsdienst eines der schlimmsten Niederlassungshemmnisse ist, die es überhaupt gibt.
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