am Sonntag scheinen die Autofahrer unter den Besuchern Verantwortungsbewusstsein gezeigt zu haben. Gut zu tun hatten die Beamten aber dennoch.
Bei der Polizei schlug jedenfalls keine einzige Trunkenheitsfahrt auf. Und es gab auch keinen Unfall, der mit Alkoholkonsum zusammenhing. Diese makellose Bilanz ist deswegen durchaus bemerkenswert, weil beim Palmator trotz des schlechten Wetters wieder gut getrunken wurde. Andreas Niebler, Leiter der Nittendorfer Polizei, sprach am Tag danach von einer „Vielzahl stark alkoholisierter Besucher“. Und die stellten natürlich auch wieder einiges an.
Ein 19-Jähriger spuckte auf ein Einsatzfahrzeug der Polizei und ein 20-Jähriger schlug offensichtlich völlig grundlos mit einem Verkehrsschild auf das Dach eines vorbeifahrenden Autos ein. Eine Kopfverletzung zog sich derweil ein 21-jähriger Mann zu, der von der Bierbank gefallen war. Ein Alkoholtest ergab, dass er 3,3 Promille im Blut hatte.
Der Rettungsdienst hatte wegen diverser Verletzungen oder Beschwerden der Festbesucher überhaupt wieder einmal gut zu tun.Rund um das Fest kontrollierte der Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz das Parkverhalten der Autofahrer und notierte insgesamt 55 Verstöße. Nach dem Ende des Palmators war dann wie jedes Jahr auch wieder einiges aufzuräumen. Rund um die „Einfallsrouten“ der Fußwanderer zum Adlersberg blieben Unmengen an Abfall zurück: etwa Flaschen, Plastik- und Pappbechern, Plastikkanister oder Einweg-Grills. Zudem wurden wieder eine Vielzahl von Leitpfosten aus der Verankerung gezogen und Verkehrsschilder umgestoßen.
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