Es gibt nur noch wenige Hundert Exemplare, die an das harte Leben zwischen den Trockenflüssen angepasst sind. Wer Glück hat – oder Pech! – begegnet einem.Wer schon bei der Lektüre von Ernest Hemingways Afrika-Abenteuern leicht zittrige Hände bekommt, der wird die Trockenflüsse des nordwestlichen Namibia s lieben, den Ugab etwa, den Huab oder den Hoanib.
Höchstens ein paar Hundert, möglicherweise auch weniger der an diesen Lebensraum angepassten und immer etwas ausgemergelt wirkenden Tiere soll es nur noch geben. Wer Glück hat oder Pech – das liegt im Auge des Betrachters – bekommt von ihnen sogar nachts auf dem Zeltplatz Besuch. Blöd nur, wenn man dann ganz dringend mal auf die Toilette müsste.
Etwa das Kinderlied von den „Kleinen Fröschen“ , bei dem die Festgemeinde quakend um den Baum hüpft. Das klingt einigermaßen bizarr und sieht auch so aus – weshalb das Lied in Zeiten von Youtube und Tiktok auch überregional bekannt geworden ist. Wer je ein Mittsommerfest besucht, sollte unbedingt mithüpfen. Und keine Sorge vor eventuellen Hemmungen: Schnaps gibt es an Mittsommer eigentlich auch immer.
Eine solche Kora, für Buddhisten zwingend im Uhrzeigersinn, ist eine wichtige Pilgerreise, manche absolvieren sie sogar in rituellen Niederwerfungen. Die Zikaden bestimmen den sommerlichen Sound in der Provence. Ihr Zirpen ist nahezu überall zu hören. Nur in den Lavendelfeldern nicht. Dort dominieren stattdessen Bienen und Hummeln die Geräuschkulisse: Summend sammeln sie Blüte für Blüte die Pollen und den Nektar ein, zu Tausenden erzeugen sie einen satten Bassklang.
Die Lavendelblüten anzufassen, sie zwischen den Fingern zu zerreiben, hinterlässt wiederum einen angenehm samtigen Eindruck auf der Haut. Nur die Geschmacksnerven müssen vertröstet werden. Was jedoch sein Gutes hat, weil somit der Rausch verlängert wird bis zum abendlichen Besuch eines Restaurants, das ein Dessert aus Lavendeleis anbietet.
Spätestens beim heißen Bad im Onsen verdampfen die letzten Alltagssorgen. Der nächste Tag startet früh mit Gebeten und endet mit Meditation. Immer wieder, immer wieder. Zumindest für die Mönche. Und für Kukai.
Die Eisberge werden aus der Lagune über einen Fluss ins offene Meer gespült. Wer ihnen zu Fuß am Ufer folgt, gelangt an den Diamond Beach, der seinem Namen alle Ehre macht.
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