Die Show-Schwestern wollen in derselben Urne beigesetzt werden – mit der Asche ihres Hundes!würden eines Tages gerne in derselben Urne beigesetzt werden. Zusammen mit der Asche ihrer geliebten Mutter Elsa und der ihres Hundes Yello .
Nur ein deutsches Bundesland konnte sich bisher durchringen, dieses Verbot zu lockern: „In Bremen dürfen Sie die Asche nach der Einäscherung mit nach Hause nehmen, um sie im Garten zu verstreuen“, sagt Raymund Stelzer vom Bestattungsunternehmen Märkische Feuerbestattung.Nein, denn die verstorbene Person muss in Bremen gemeldet gewesen sein.
Mit Ausnahmen, etwa in NRW: „Es ist erlaubt, die Urne nach der Einäscherung im Krematorium abzuholen“, teilt das Bergische Krematorium aus Wuppertal mit. Innerhalb von sechs Wochen müsse die Asche aber auf Friedhöfen verstreut oder vergraben werden.Wer es wirklich selbst in der Hand haben will, was mit der Asche seiner Angehörigen geschieht, muss zwingend den Umweg übers Ausland gehen, sagt Hartmut Woite von Berolina Bestattungen.
Deutsche können ihre Verstorbenen auf legalem Weg von beauftragten Bestattungsunternehmen ins Ausland bringen lassen, sagt Woite: „Nach der Einäscherung dort bekommen Sie die Asche in einer Urne ausgehändigt und könnten damit nach Deutschland zurückkehren.“
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