Die tz vergleicht in der Serie „Die rote evolution“ das Gestern und Heute beim FC Bayern. In Teil 1 erklären Lothar Matthäus und Jamal Musiala, wie sich die Spielmacher-Rolle verändert hat., forever number one… Die rote Vereinshymne kennt wohl jeder Fußballfan.
„Ich war auf meine eigene Art Spielmacher“, findet Matthäus. „Ich habe viel nach hinten gearbeitet, Zweikämpfe geführt und versucht, nach Balleroberung das Spiel schnell zu machen. Ich wollte auch offensiv meine Vorderleute in Szene setzen, Assists geben oder mit Schüssen aus der Distanz selbst Tore schießen.“Mit seiner Spielweise hat Matthäus den Fußball geprägt. Die klassischen Schöngeister gibt es kaum noch.
Auch Leverkusens Erfolgstrainer und früheren Bayern-Star Xabi Alonso sieht er in einer ähnlichen Kategorie, aber eine Position weiter hinten. „Alonso war für mich ebenfalls ein Spielmacher von der Sechs heraus“, meint Matthäus. „Ich denke auch ankönnte man ebenfalls als hängenden Spielmacher im defensiven Mittelfeld bezeichnen.“ So dynamisch und mit Stärken in der Defensive als auch Offensive war nach ihm bis dato aber wohl kein Regisseur im Fußball mehr.
Ausgebildet wurde Musiala in der Nachwuchsabteilung des FC Chelsea. „Dort habe ich anfangs viel als Stürmer gespielt und immer sehr viele Tore geschossen. Ich liebe Tore schießen. Mit der Zeit wurde ich dann weiter nach hinten auf die Zehn gezogen, um das Spiel mehr vor mir zu haben“, erinnert sich Musiala. 2019 folgte der Schritt zum FC Bayern – für die Schnäppchen-Summe von 250 000 Euro.
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