als „queerfeministische Waldbesetzung“. Sie fordern einen sofortigen Stopp der Planungen und Baumaßnahmen für die TVO und für die Verlängerung der A100. Außerdem sollen Straßen in sichere Fuß- und Fahrradinfrastruktur umgewandelt werden. Zudem fordern die Aktivisten einen kostenlosen und flächendeckenden öffentlichen Nahverkehr.
Ein Kreisel für Radfahrer sollte am nördlichen Anschluss der TVO an der B1/B5 in Marzahn entstehen. Die Planung wurde zusammengestrichen.findet die Besetzung gerechtfertigt: „Alle reden von einer klimafreundlichen Stadt und doch soll dieses Wahnsinns-Projekt durchgezogen werden“, sagt er. „Bis zu 15,8 Hektar, also 22 Fußballfelder, wertvoller Wald sollen zerstört, Bodenfläche versiegelt und der motorisierte Individualverkehr ausgebaut werden.
Auch der Forderung nach massiv ausgebautem und kostenlosem Nahverkehr schließt sich Koçak an: „Die kapitalistische Klimakrise zerstört unsere Lebensgrundlagen und wir müssen im Verkehrssektor radikal umsteuern.“ Die neue schwarz-rote Regierung Berlins blockiere die Mobilitätswende. „Im Koalitionsvertrag zur TVO streicht sie Radverkehr und ÖPNV zusammen“, heißt es in Koçaks Erklärung.
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