Die Bauern sind den Vorwurf leid, sie würden aus Raffgier die Umwelt verschmutzen. Sie sollen gute Lebensmittel herstellen, doch immer strengere Vorschriften für Tierwohl und Klimaschutz erschweren ihnen das Auskommen. Im März dann eine weitere Krise: Corona.
Stefan Bormann, ein Jungbauer aus Rheinland-Pfalz, steht kurz vor der Hofübernahme und stellt sich die Frage, ob er mit 100 Milchkühen auch in Zukunft die Familie ernähren kann. Bormanns Betrieb liegt in einem sogenannten roten Gebiet – im Grundwasser ist zu viel Nitrat.
Viele Landwirtinnen und Landwirte sehen nicht nur die Politik, sondern auch ihre Interessenvertretung, den Bauernverband, in der Verantwortung. Aus ihrer Not heraus gründeten sie den Verein "Land schafft Verbindung", der viele Demonstrationen mit organisiert hat.
Komisch, früher gab es viel mehr Kleinbauern und es wurde nichts weggeschmissen, heute muss/soll mit Glyphosat der Boden vergiftet werden, um mit weniger Arbeit mehr Ertrag zu haben.
Gute Dokumentation. Fest steht, der kritische Verbraucher will die jetzige Art der industrialisierten Landwirtschaft mit Massentierhaltung u Umweltschädigung nicht. Die Politik JuliaKloeckner ist offensichtlich unfähig die Bürger zu vertreten, von denen sie gewählt wurde.
RWE und Vattenfall kassieren den größten Anteil der Flächensubvention, weil sie riesige Flächen Rekultivierungsland besitzen. Dieser Wahnsinn gehört abgeschafft.
Sprecherin: Deutschland liegt bzgl Nitratbelastung auf dem vorletzten Platz? Ist doch gut. Platz 1 bzgl Nitratbelastung wäre ja wohl fast ungeniessbares Trinkwasser... Also ist der vorletzte Platz doch gut... also noch mehr Nitrat ausbringen, ein Hoch auf die Gülle!
Frau JuliaKloeckner, wie konnten denn die Millionen Menschen vor der Industrialisierung der Tierhaltung satt werden? Tja, die Produktivität stieg seit Ende der 1960er kontinuierlich an, bis der heimische Markt übersättigt (sic!) war und Exporte wirtschaftlich lohnend wurden.
Doch Landwirtschaft gegen den 'Willen der Bevölkerung' (was soll das überhaupt sein lol) geht spätestens dann wenn Lebensmittel a) teuer oder b) knapp werden. Wird man sehen
Nicht wenn man 7x die Woche Fleisch will und noch 30% exportieren will. Unter vernünftigen Bedingungen natürlich schon. Aber das weiss Frau Nestlé natürlich selbst. Sie ist einfach ein schlechter Mensch.
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