Milliardenschwere Abschreibungen auf seine Beteiligung an dem Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea haben BASF im vergangenen Jahr überraschend in die roten Zahlen gedrückt. Unter dem Strich häufte das Dax-Unternehmen vorläufigen Zahlen zufolge einen Verlust von rund 1,4 Milliarden Euro an, wie es am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte. 2021 hatte es noch einen Gewinn von 5,523 Milliarden Euro eingefahren.
Verantwortlich für den hohen Verlust sind vor allem Wertminderungen auf Wintershall Dea in Höhe von 7,3 Milliarden Euro, weil die Konzerntochterabspaltet und neu bewertet. Außerdem fielen Abschreibungen auf die Nord Stream AG an. Allein im vierten Quartal betrugen die Abschreibungen bei BASF 5,4 Milliarden Euro. Wintershall Dea plant den Angaben zufolge einen vollständigen Rückzug aus Russland unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen.
Demnach hätte BASF im letzten Jahr nur allen mit Russlandgeschäften fast 7 Milliarden verdient, 7000 mal 1 Millionen.
Sie werden es wohl gerade so verschmerzen können.
Die Sanktionen gegen Russland wirken 🥳
Habeck, Lang, Nouripour & Co.: Die Grünen führen einen Wirtschaftskrieg ... via YouTube
Aber der Rückschritt ist sehr löblich.
Mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen...
Enteignen, sofort!
Die Regierung zerstört die Wirtschaft und damit den Wohlstand der Bevölkerung
Und 1 Artikel darunter: Die Sanktionen wirken🙈
Die armen Aktionäre. Wie kommen sie nun über den Winter? Vielleicht ist ja vom Doppel-Wumms noch was zu ergattern.
Wegen Russland-Rückzug? 🤣🤣😅😅🤦🤦
Investiert aber kräftig in China
Cool, dann sind ja noch 3,1 Mrd. vom letzten Jahr da? Und von den Vorjahren?
Die Grünen schaden Deutschland
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