Pulheim – Es könnte so schön sein: Man findet auf dem Dachboden eine verstaubte Antiquität, bring sie in den Verkaufshallen von
vorbei und bekommt von den Händlern einen überragenden Preis geboten. Leider erzielt aber nicht jedes Objekt, das in der ZDF-Trödelshow Einzug hält, Rekordsummen – was Sebastian und Oliver Kester nun am eigenen Leib zu spüren bekommen.Bei aller Expertise, die die Profis bei „Bares für Rares“ vorweisen können, gehen die Meinungen zum Wert eines Stücks oftmals auseinander.
Für ihren Designerstuhl wurden Sebastian und Oliver Kester bei „Bares für Rares“ nur 1.500 Euro geboten – ein Betrag, über den die beiden Brüder nur lachen können. © Screenhsot/ZDFmediathek/Bares für Rares/Folge vom 27. Februar 2023 „Sollten wir den Stuhl verkaufen, wird unser Herz schon weinen“, erklärt Sebastian Kester – die 8.000 Euro, die sich das Brüder-Gespann von der edlen Sitzgelegenheit, die einer Harfe ähnelt, erhoffen, dürften aber ein schöner Trost sein. Schon beim Treffen mit Moderator und Experte Detlev Kümmel stellt sich aber heraus, dass sie die Latte damit wohl ein wenig zu hoch gesetzt haben.
Denn nach mehreren Runden an Geboten lautet die Höchstsumme nur 1.550 Euro – für das Geschwisterduo, das in Hildesheim und London lebt, kommt ein Verkauf so auf keinen Fall infrage und sie brechen die Verhandlungen sofort ab. „Ich glaube, da würden wir ihn wieder mitnehmen“, erklärt Sebastian sichtlich enttäuscht, „Oh ja, auf jeden Fall“, stimmt ihm Oliver zu und muss laut lachen.
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