Wer eine Fahrkarte bei der Deutschen Bahn lösen will, kann grundsätzlich zwischen vielen Möglichkeiten wählen. Tickets gibt es beispielsweise an Automaten, in Bahnhöfen oder in der DB-App, dem "Navigator". Doch die Bahn verschiebt ihre Vertriebswege immer mehr ins Digitale, wie aktuelle Zahlen für Bayern zeigen.Zum Beispiel ist die Zahl von Bahn-Agenturen und Reisebüros mit DB-Lizenz in Bayern deutlich gesunken.
Ähnlich das Bild bei den Reisezentren: Hier liegt das Minus bei 17 Prozent. 2012 boten noch 75 Reisezentren Fahrkaten an, jetzt sind es noch 62. Allerdings hat die Bahn inzwischen mehr als 30
Automaten einsparen? Ernsthaft? Die sind ja schon die Einsparung von Personal im Fahrkartenverkauf.
Warum braucht es die Linken, um das zu fordern?
Die älteren Menschen interessieren euch nicht!!
Deutschland ist eine Dienstleistungswüste. Menschen in Position denken, das alle anderen jederzeit im Internet sind und dort alles erledigen. Kommen Sie aus ihren Blasen. Kommen Sie zurück in die analoge Welt wo so viele auf Dienstleistungen angewiesen sind. Sie Grenzen aus
AntonRauch Nicht nur die Bahn RMV zb in Frankfurt/Main Da brauchst Mathematik Studium um Karte zu kaufen. Jedes Ziel hat eine nummer, die aber zb nix mit PLZ zu tun hat. Die muss man eintippen
Leute einen Schwerbehinderten-Ausweis haben und vergünstigt fahren könnten oder sich einen Sitzplatz reservieren wollen, geht über den Fahrkarten-Automaten ebenfalls nicht. Haben zumindest nichts gefunden. Hierfür benötigen die Leute einen Schalter mit Berater.
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