Mit Beginn der Badesaison suchen wieder viele Menschen Abkühlung in den Seen und Flüssen. Was das Baden dort so gefährlich macht, und was Eltern nicht machen sollten.Foto: FerlEs ist Dienstagmittag, als der Besatzung der „ WSP 1“ plötzlich eine unbekleidete Person auffällt, die während des Hochwassers am Ufer des Rhein s bei Düsseldorf schwimmt. Alle an Bord schütteln den Kopf.
Dafür hat die Polizei NRW eigenständig VR-Brillen, die mit virtueller Realität arbeiten, entwickelt, die einen in die Situation eines Ertrinkenden versetzen können. „Die Gefahren werden damit erlebbar gemacht“, sagt Reul, der die VR-Brille bei dem Pressetermin auch selbst getestet hat . In einem knapp zweiminütigen Film wird per VR-Technik vorgeführt, wie schnell man unter Wasser geraten kann, obwohl die Situation eigentlich harmlos aussieht.
Nach Altersgruppen betrachtet gab es die meisten Badetoten im Bereich 36 bis 40 Jahre sowie 56 bis 60 Jahre. Im Vergleich zum Vorjahr starben 2023 nach den Daten der DLRG weniger Kinder und Jugendliche bei tödlichen Badeunfällen im bevölkerungsreichsten Bundesland. Ein Teil der Badetoten konnte zudem nicht oder nur kaum schwimmen. Zudem waren nicht wenige Zuwanderer, die möglicherweise Warnschilder nicht lesen konnten.
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