Mit einem lachenden und einem weinenden Auge kehrt das ADAC Opel Rallye Junior Team vom ersten Lauf der Rallye-Junior-Europameisterschaft zurück. Mit einem lachenden Auge, weil die beiden Opel Adam R2 auch beim Schotterspektakel auf den Azoren voll konkurrenzfähig waren. Mit einem weinenden Auge, weil Unfallpech und die Defekthexe der Opel-Mannschaft ein noch besseres Ergebnis verwehrten.
In der zweiten Etappe am Samstag setzten die schnellen Junioren ihr fahrerisches Feuerwerk fort und bekämpften sich auf den tückischen Schotterprüfungen, für die das Archipel inmitten des Nordatlantiks so berühmt ist, nach allen Regeln der Kunst. Wie eng es im Feld der besten Rallye-Talente des Kontinents zugeht, verdeutlicht das Ergebnis von WP13, als die ersten Vier nach mehr als 17 WP-Kilometern um gerade einmal 2,8 Sekunden getrennt waren.
Dennoch war Martins mit seinem ersten Podestplatz in der FIA ERC Junior U27 hochzufrieden: «Obwohl ich vor der Rallye kaum 100 Kilometer im Adam R2 testen konnte, habe ich mich rasch an dieses tolle Rallyeauto gewöhnt. Wir konnten das Tempo an der Spitze von Beginn an mitgehen. Dass in einer Rallye auch Probleme auftreten können, ist Teil des Spiels.
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