Autoindustrie: Im Zweifel lieber mit Google

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Die Software ist für die Branche die größere Herausforderung als das E-Auto. Die deutschen Hersteller sollte nicht das Risiko eingehen, alleine zu scheitern. Ein Kommentar

Als entschiedene Kritikerin der deutschen Autoindustrie wird Bundeskanzlerin Angela Merkel wohl nicht in die Geschichte eingehen. Auch in ihrer Amtszeit konnten sich die Hersteller meist auf Hilfe aus der Politik verlassen. Mal setzte sich die Bundesregierung für höhere Kohlendioxid-Grenzwerte in der EU ein, mal regnete es Kaufprämien, um neue Fahrzeuge unters Volk zu bringen.

Dass der kalifornische E-Auto-Hersteller Tesla das ausgeprägte Selbstbewusstsein der etablierten Autohersteller erschüttert hat, ist immer wieder beschrieben worden. Und es stimmt ja auch. Doch Tech-Konzerne wie Apple, Google oder Chinas Tencent könnten für die etablierten Autohersteller zu einer größeren Gefahr werden.

Die Digitalisierung hat schon weite Teile des Lebens erfasst. Millionen Menschen arbeiten seit mehr als einem Jahr von zu Hause. Beinahe jeder trägt in Form seines Smartphones einen kleinen Computer mit sich herum, mit dem man fotografieren, Videos schauen und online shoppen kann. Beim Auto geht es gerade erst richtig los mit der digitalen Vernetzung.

Für die Autohersteller und ihre Zulieferer ging es lange darum, eine ausgereifte Technologie weiter zu perfektionieren: Wie kann der Vierzylinder noch ruhiger laufen? Wie kann die Automatik schneller schalten? Jetzt geht es darum, sich gewissermaßen zu Software-Konzernen mit angeschlossener Montage zu wandeln. Und die Frage ist: Geht das ohne fremde Hilfe?

 

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Die Autobauer bekommen nicht mal die Mechanik hin. Bei 2,5T Leergewicht hilft die Sofware auch nicht.

Warum denn scheitern? Wir können Software. Nur der Fokus lag nie darauf in der Automobilindustrie. Wie geschrieben, das ändert sich jetzt. Aber wieder Abhängigkeiten von Software Herstellern zu schaffen ist kontraproduktiv. Gleiches gilt auch für unsere Behörden.

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