Erst wurden die Eltern aus dem Nest gejagt, dann war der Nachwuchs in akuter Lebensgefahr. Spezialeinsatz für zwei Funktechniker in Hessen !
Was ist passiert? Beobachter einer lokalen Storchenstation schlugen Alarm, als fremde Störche das Nest einer Storchenfamilie übernahmen. Die Brutstätte: in 40 Metern Höhe auf der Spitze eines Mobilfunkmastes zwischen Münster inNachdem die Eindringlinge die Storcheneltern vertrieben hatten, warfen sie deren noch flugunfähigen Nachwuchs raus.
Er und Kollege Marco Roscher erklommen den Funkmast, fanden zwei hilflose, geschwächte Storchenkinder. Sie hüllten sie in Bettlaken und brachten dieZum Aufpäppeln kamen die beiden in eine Auffangstation nach Wabern bei Kassel. Dort sollen sie bleiben, bis sie vollständig genesen sind und fliegen können.Ursprünglich waren Störche Baumbrüter, mussten wegen Waldrodungen auf Hausdächer, Kirchtürme, Schornsteine oder eben Mobilfunkmasten ausweichen.
„Unsere Mobilfunkstationen bieten sichere Brutstätten. An vielen Stellen installieren wir deswegen sogar zusätzliche Nistkästen“, erklärt ein Vodafone-Sprecher. Die Brutzeit des Weißstorches dauert noch bis Anfang August.
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