Fast 20 Jahre lang arbeitete Barbara Rittner für den Deutschen Tennis Bund. Vor Kurzem wurde dann ihre Trennung bekanntgegeben. Im Interview spricht sie über erfolgreiche Jahre und die Zukunft des WTA-Turniers in Berlin.
Total glücklich und voller Stolz. Ich bin dankbar, dass ich diese Zeit erleben durfte. Ich habe zu all diesen Spielerinnen ein sehr gutes Verhältnis, allen voran Kerber und Petkovic, mit der ich bis zum Schluss beim DTB zusammengearbeitet habe. Das war eine erfolgreiche Zeit, die ich nicht missen möchte. Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich zurückdenke.Bereits zum dritten Mal fand in diesem Jahr ein WTA-Turnier auf Rasen in Berlin statt.
War die Übermittlung der Verbindung zwischen Arbeitsethos und Freiraum für Sie in den letzten Jahren schwierig? Es ist immer schwierig Namen zu nennen. Jule Niemeier hat für mich aber auf jeden Fall das Potenzial für die Top 20. Mit Michael Geserer hat sie nun auch einen erfahrenen Trainer gefunden. Eva Lys hat ebenfalls Potenzial und ist mit Anfang 20 noch sehr jung. Dahinter haben wir mit Noma Noha Akugue, die noch die Konstanz sucht, und Ella Seidel, die gerade einmal 19 geworden ist und nebenbei ihr Abitur gemacht hat, gute Spielerinnen. Es gibt also einige Talente.
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