Russland feiert den „Tag des Sieges“ über Nazi-Deutschland, doch die traditionelle Siegesparade in Moskau fiel zum zweiten Jahr infolge kleiner aus als früher: Wie schon 2023 wurde lediglich ein einziger Kampfpanzer präsentiert – ein historischer T-34-85.
Doch offenbar kann Putins Regime keine T-90 mehr für die Parade entbehren, Dutzende dieser Kampfpanzer wurden bereits in der Ukraine zerstört. Dabei hatte Putin ihn immer wieder gefeiert, lobte ihn als „besser als seine ausländischen Konkurrenten“. Im vergangenen Jahr behauptete die russische Nachrichtenagentur Tass, mehrere T-14 seien probeweise in der Ukraine eingesetzt worden – ohne dies durch Bildmaterial zu belegen.Nun fehlte der angebliche Wunderpanzer schon bei der zweiten Parade nacheinander – offenbar will der Kreml die wenigen Prototypen lieber nicht weiter der Öffentlichkeit präsentieren.
Das größte unter diesen gepanzerten Fahrzeugen kommt aus Tschetschenien: Mehrere Remdizel Z-STS, mit denen die Schergen von Putins Satrapen Kadyrow ausgerüstet sind.Immerhin konnte die russische Armee noch einige Radschützenpanzer vom BTR-82A und Bumerang aufbieten, dazu die traditionell präsentierten ballistischen Kurzstreckenraketen Iskander-M sowie die Raketen des Luftverteidigungssystems S-400.
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