Die AfD-Fraktion und ihre Abgeordneten im Deutschen Bundestag sollen einem Medienbericht zufolge in ihren Büros mehr als 100 Personen beschäftigen, die in von deutschen Verfassungsschutzämtern als rechtsextrem eingestuften Organisationen aktiv sind.Zugang zu „internen Namenslisten aus dem Bundestag“An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert.
„Es muss alle Demokraten umtreiben, dass rechtsextremistische Netzwerke bis in den Bundestag reichen“, sagte Faeser. Die Regierung habe in solchen Fällen wegen der Gewaltenteilung aber keine Handhabe, hier könne nur das Parlament selbst aktiv werden.in Regierung und Behörden nur Menschen arbeiten dürften, „die fest auf dem Boden des Grundgesetzes agieren“
„Die Einbindung der AfD in rechtsextremistische Netzwerke muss weiter genau geprüft werden“, forderte Faeser weiter. „Immer stärkere Verbindungen treten offen zutage.“ Organisationen wie die Identitäre Bewegung seien als gesichert rechtsextremistisch eingestuft.
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