Attacke mit zwei Toten: Täter saß wegen Messerangriff in Hamburger Knast (M+)

angegriffen, dabei zwei getötet und mindestens acht verletzt haben: Die Tat, die Ibrahim A. begangen haben soll, schockiert ganz Deutschland. Und: Der 33-Jährige wurde nach MOPO-Informationen bereits wegen eines Gewaltdeliktes mit einem Messer verurteilt – er saß zuletzt in Hamburg in Haft.

angegriffen, dabei zwei getötet und mindestens acht verletzt haben: Die Tat, die Ibrahim A. begangen haben soll, schockiert ganz Deutschland. Und: Der 33-Jährige wurde nach MOPO-Informationen bereits wegen eines Gewaltdeliktes mit einem Messer verurteilt – er saß zuletzt in Hamburg in Haft. A. soll am 18. Januar 2022 in der Schlange vor einer Essensausgabe für Wohnungslose mit einem Messer mehrfach auf einen Mann eingestochen haben. Als ausschlaggebend für seine Tat nannte er den Konsum verschiedenster Drogen – darunter Kokain und Heroin und Alkohol. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen, wie ein Gerichtssprecher bestätigte. Verletzt wurde der Mann am Arm, am Hals und an der Hand.Seit dem 20. Januar 2022 habe A.

A. behauptete, angegriffen worden zu sein. Das glaubte ihm das Gericht nicht. Er habe den Mann „ohne erkennbaren Grund“ attackiert, so der Sprecher. Auch am von A. angegebenen übermäßigen Konsum von Drogen und Alkohol habe das Gericht „deutliche“ Zweifel gehegt. Am 19. Januar 2023 wurde Ibrahim A. dann freigelassen, weil die Dauer seines Aufenthalts in U-Haft dem vom Gericht verhängten Strafmaß nah kam. Eine Richterin entschied daher, den 33-Jährigen sofort freizulassen. Ein weiter andauernder Aufenthalt in Haft sei laut des Gerichtssprechers als „unverhältnismäßig“ bewertet worden. Ob Ibrahim A. sich während seiner Zeit in U-Haft in medizinischer Behandlung befand, ist bisher unklar.Ibrahim A.

Haha ja man, Hamburg ist easy. Hier ist jeder wertvoll!

Mal wieder ein Versagen der wichtigen Stellen😤😡Ihr seit Mitschuld an den beiden Toten,wie verletzten Fahrgästen im RegionalExpress von Kiel nach Hamburg Hbf😡😰Würde Euch mit Ihm zusammen für 200 Jahre einsperren in einer Gemeinschaftszelle.

Und warum war die Made wieder draußen? Ganz einfach: Behördenversagen. Irgendein Genie kam auf die Idee den Kerl wieder raus zu lassen OBWOHL bekannt war das er gefährlich ist.

Der Generalbundesanwalt muss dieses Verfahren jetzt an sich ziehen und die beteiligten Hamburger Richter wegen Beihilfe anklagen! ImNamenDesVolkes

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