Lance Stroll gibt zu, dass er eigentlich keine saubere Runde hatte und dass Aston Martin eigentlich nicht so weit vor gehört - Trotzdem war es ein Befreiungsschlag - Mit diesem Ergebnis hatte wohl kaum einer gerechnet: Sechs Mal in Folge war Lance Stroll zuletzt bereits in Q1 ausgeschieden, doch beim Qualifying zum Formel-1-Rennen in Sao Paulo war der Kanadier die große Überraschung und stellte seinen Aston Martin auf Startposition drei.
"Wir taten gut daran, als eine der Ersten in der Schlange zu stehen und eine Runde zu haben, bevor der Regen kommt. Viele Leute haben keine saubere Runde geschafft", merkt Stroll an. "Wir haben ein paar Entwicklungsschritte gemacht, die ihm wahrscheinlich nicht zu Gute kamen. Das hat sich jetzt geändert und ich bin sehr, sehr froh, dass er jetzt den Anschluss geschafft hat", lobt er.
"Ja, das haben wir gebraucht", stimmt auch Alonso zu."Bei den letzten beiden Rennen haben wir ein wenig experimentiert und sind aus der Boxengasse gestartet. Wir haben so ein Ergebnis hier in Brasilien gebraucht, um dem Team ein wenig Hoffnung zu geben und zu beweisen, dass wir ein paar Dinge verstanden haben und dass wir konkurrenzfähig sind", so der Spanier.
Doch Krack hatte ja bereits gesagt, dass er Aston Martin im Normalfall nicht so weit vorne sieht. Daher muss er ein wenig relativieren:"Die Abstände hier sind extrem klein", sagt er."Und in Q3 hatten wir einfach das bessere Timing."
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