In der IDM Seitenwagen stehen noch drei Rennen an. An diesem Wochenende wird in Assen aufgrund der Vielzahl der Klassen nur ein Rennen gefahren, die letzten beiden in Hockenheim folgen in drei Wochen.In der IDM Seitenwagen fahren in dieser Saison zwei Klassen, die hubraumschwächere mit 600 ccm und die «große» mit 1000 ccm. Entgegen den ersten Planungen dürfen jetzt die Sieger in beiden Klassen den Titel «Deutscher Meister» führen.
Das ursprüngliche Argument der Verantwortlichen bei der FIM zur Hubraumreduzierung, den Seitenwagensport sicherer zu machen, es vor allem den Beifahrern die Arbeit im Boot zu erleichtern und die Kosten zu reduzieren, kann man aber getrost als widerlegt bezeichnen. Aber fragt man die Beifahrer, so sagen sie fast durchgehend, dass die «Turnerei» im Beiwagen insgesamt viel anstrengender geworden ist. Die Fahrer können mit diesen Geschossen später bremsen und in den Kurven viel schneller wieder ans Gas gehen, so dass den Damen oder Herren im Boot kaum Verschnaufpausen bleiben.
Vor dem drittletzten Rennen der Saison im niederländischen Assen steht das britische Ausnahmeteam «Berlin Express» mit Tim Reeves und Beifahrer Mark Wilkes schon als Deutscher Meister fest. Bei den 1000ern gelten Mike Roscher und seine Schweizer Beifahrerin Anna Burkard mit 166 Punkten und Andres Nussbaum/Manuel Hirschi auf einer LCR Suzuki mit 151 Zählern als eheste Titelkandidaten.
Lcr Osr Rsr Rcn Gespanne Seitenwagen Sachsenring Hockenheim
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