Zwar lobte ASRock die Zusammenarbeit mit AMD in der Vergangenheit und auch aktuell, äußerte aber auch Kritik an der aktuellen Preisgestaltung. Die Ryzen 7000 sind zu teuer, eine Aussage, die auch auf ComputerBase bereits lange geteilt wird, vor allem bei den kleineren Lösungen mit sechs Kernen. Der Einstieg beginnt noch immer, das ist mehr als der DeskMeet AM5 am Ende kosten wird. Hier wird ein Preis im Rahmen des Vorgängers anvisiert.
Auf der CPU-Seite muss noch etwas zusätzliches in den Markt, was auch kommen soll. Aber die APUs kommen wie zuletzt üblich spät und auch sonst ist dieses Jahr keine Verstärkung in Sicht.. Dort taucht aber immerhin auch schon ein DeskMini X600 auf. Aber in dem Punkt bleibt ASRock zurückhaltend, denn passende CPUs soll es erst im vierten Quartal dieses oder gar ersten Quartal 2024 geben, betont man erneut.
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