Ein schmaler, spitzer, roter Schnabel, der an seinem Ende wie ein kleiner Haken nach unten gebogen ist, ein weißes Federkleid und ein schwarz oder – bei Weibchen – rotbraun gefiederter Kopf: Das ist der Gänsesäger. Hauptverbreitungsgebiete des massigen Entenvogels sind Island, Skandinavien und Norddeutschland. In Bayern ist der Gänsesäger eher selten anzutreffen, er steht aber nicht auf der Roten Liste bedrohter Arten.
„Es darf nicht sein, dass unter dem Vorzeichen des Artenschutzes ganze Flussabschnitte gleichsam Gänsesäger-frei geschossen werden“, sagt Schäffer. Allein an zwei kurzen Flussabschnitten an der oberen und der mittleren Isar seien in den vergangenen beiden Jahren gut 200 Gänsesäger abgeschossen worden. Insgesamt wurden an den sechs Flussabschnitten in dem Forschungsprojekt bisher 342 Gänsesäger getötet.
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