Anlässlich des Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron hat sich Armin Laschet für ein besseres deutsch-französisches Verhältnis ausgesprochen. Man merke derzeit in Europa nicht, dass Deutschland und Frankreich die Dinge zusammen anpacken. Das sei zu den Sternzeiten unter Charles de Gaulle und Konrad Adenauer oder Helmut Kohl und François Mitterand anders gewesen.
Im Moment scheine noch der Draht zwischen dem Bundeskanzler und dem französischen Präsidenten zu fehlen. Laschet:"Manche sagen: Er ist halt norddeutsch, der Bundeskanzler, der hat eine andere Ausdrucksweise. Aber Helmut Schmidt war auch norddeutsch. Und er hat mit Giscard D'Estaing vieles bewegt in den 1970er-Jahren. Ich wünsche mir, dass dieser Besuch hier noch einmal neue, gemeinsame Aktivitäten möglich macht.
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5787364KI-Champions: 3 Top-Werte, die Ihr Portfolio revolutionierenFordern Sie jetzt den brandneuen kostenfreien Sonderreport an und erfahren Sie, wie Sie von den enormen Wachstumschancen im Bereich Künstliche Intelligenz profitieren können - 100 % kostenlos.Hier klicken
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