Die 2014 eingeführten Turbo-Motoren stehen anhaltend in der Kritik. Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner hat einen Vorschlag, wie die Formel 1 wieder an Faszination gewinnen könnte.
Mit den komplexen Antriebseinheiten der Turbo-Ära sollten neue Hersteller in die Formel 1 gelockt werden, unter dem Strich steht aber nur die Rückkehr von Honda. Hinzu kam, dass Mercedes seit 2014 die Formel 1 nahezu nach Belieben dominiert hat und nur Lewis Hamilton und Nico Rosberg die Titel unter sich ausmachten. Nun soll mit einigen einschneidenden Änderungen ab 2017 spektakulärerer Sport geboten werden.
Eine Abkehr vom Turbo-Motor nach Auslaufen des heutigen Motorenreglements würde ab 2020 bedeuten: Die 1,6-Liter-V6-Triebwerke wandern auf den Müll. Bei Entwicklungskosten jenseits von 200 Millionen Euro ist damit zu rechnen, dass sich die Motorhersteller dagegen sträuben werden. «Der Sound ist ein Schlüsselfaktor und ein wichtiger Bestandteil der DNA der Formel 1», sagt Horner und erinnerte daran, wie McLaren-Honda 2016 im Rahmen des GP in Suzuka ein paar Demonstrationsrunden mit dem legendären MP 4/5 zeigte. «Jeder Mechaniker in der Box hat sein Werkzeug niedergelegt, um zuzusehen und zuzuhören. So sollte die Formel 1 sein!»
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