Fiktion muss nicht zwingend in der Wirklichkeit spielen, um gut zu sein, sonst hätte man Schwierigkeiten, sagen wir,völlig übergekochten Silvester-Debatte
um Problem-Migranten in Berlin-Neukölln. Und in den Wochen nach der WM in Katar, in der gar nicht wenige sonst betont kultursensible Beobachter auf einmal nicht nur Menschenrechtsverstöße auf der arabischen Halbinsel kritisierten, sondern in ungebremster Überheblichkeit gleich noch eine ganze Kultur abwerteten.
'Punktlandung'? Eher eine Bruchlandung. Asbest ist eine billige Adaption von 4Blocks, die um Längen hinter dieser wirklich gelungenen TNT-Serie zurückbleibt. Unglaubwürdige Stereotypen, hölzerne Dialoge, unrealistische Handlung. Nach 2 Folgen in der Mediathek war Schluss.
Witzig wenn die ARD in Nachrichten und Politiksendungen Migrantengewalt negiert und gleichzeitig in Unterhaltungsserien glorifiziert.
Was für ein billiger Mist. Leider richtig schlecht. Schauspieler, Drehbuch, Kamera - alles mies. Theatergruppe in der Schule war besser. Schade.
Ein sehr guter Schauspieler, der ganz in seinen Rollen aufgeht. Anerkennung
Der kann aber auch nix anderes, oder?
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