berichtet, hat die US-Großbank Wells Fargo im vergangenen Monat mehr als ein Dutzend Angestellte entlassen, weil diese »Aktivität an der Computertastatur simuliert haben«, um den Eindruck zu erwecken, dass sie arbeiten.
An die Öffentlichkeit gekommen sind die Täuschungen, weil Wells Fargo die Entlassungen an die Aufsichtsbehörde Financial Industry Regulatory Authority gemeldet hatte. Viele Details verrät das Unternehmen in den Unterlagen aber nicht. So ist unklar, ob die Entlassenen im Homeoffice oder im Büro beschäftigt waren und wie sie Arbeit simuliert haben sollen. Bekannt ist lediglich, dass sie allesamt in der Investmentsparte der Bank gearbeitet hatten.
Dies führte zu einer Vielzahl von Umgehungsmaßnahmen. So gibt es mechanische Apparaturen, die die Maus ständig bewegen. Aber auch technisch ausgefeilte Softwarelösungen, die komplexe Tätigkeiten, wie das Versenden von E-Mails, vortäuschen. Damit lassen sich aber nur relativ einfache Überwachungssysteme überlisten. Betroffene tauschen auf Plattformen wie Reddit Tipps aus, wie man die Kontrollmaßnahmen überlisten kann.
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