Dieser Artikel gehört zum Angebot von SPIEGEL+. Sie können ihn auch ohne Abonnement lesen, weil er Ihnen geschenkt wurde., im Oktober 2023 den Jobturbo ins Leben rief, war das Ziel klar: Geflüchtete sollen nach Abschluss ihres Integrationskurses raus aus dem Bürgergeld in Arbeit kommen. Anlass war die Kritik, dass bei den Ukrainern und Ukrainerinnen zu dem Zeitpunkt etwa hunderttausend solche Kurse abgeschlossen hatten, aber nur 17 Prozent von ihnen bereits arbeiteten.
Der Bericht zeigt auf, mit welchen Mitteln man das Integrationsziel erreichen will. Vor allem auch, wie komplex das System aus unterschiedlichen Akteuren in der föderalen Bundesrepublik ist.
Um die Integration in den Arbeitsmarkt zu verbessern, sollen die Geflüchteten nach Abschluss des Integrationskurses häufiger zur Beratung in die Jobcenter. »Für die ersten sechs Monate nach Abschluss des Integrationskurses ist daher eine Kontaktdichte von durchschnittlich sechs Wochen vorgesehen«, so der Zwischenbericht. »Die in den Kooperationsplänen festgelegten Ziele sollen regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, z. B.
Das wirkt sich auch auf die Vermittlung in Arbeit aus: Im Dezember 2023 waren etwa 160.000 Ukrainer seit Kriegsbeginn in Arbeit. Auch die Zahl der Beschäftigungszahlen aller Geflüchteten aus den Hauptasylherkunftsländern ist von 598.028 im Dezember 2022 auf 660.200 im Dezember vergangenen Jahres gestiegen.
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