Frankreich, Österreich, Belgien, Irland und der Schweiz. Hierfür hat Apple den ServiceDer Dienst von Cirrantic basiert auf der Mobilitätsplattform FUSiON, die das Startup aus Bayern aufgebaut hat. Dank der Integration in die Apple-Navigation können Nutzer beispielsweise auf dem iPhone das Schlagwort „Ladestation“ eingeben und erhalten dann eine Übersicht der verfügbaren Lademöglichkeiten in der Nähe.
Vollständig ist das Verzeichnis allerdings nicht. Das hat Gründe: Auf Apple Maps sollen nur professionell, dauerhaft betriebene und öffentlich zugängliche Stationen angezeigt werden. Schuko-Steckdosen sucht man deshalb vergebens. Apple ist bekannt für klare Regeln und einen hohen Qualitätsanspruch. Zudem bezieht der Konzern die Daten nicht nur von Cirrantic, wo der Datensatz dennoch deutlich größer ist, als er bei Apple ausgegeben wird.
Bis es ein optimales Verzeichnis für Ladestationen gibt, ist es noch ein weiter Weg. Die Situation verbessert sich jedoch stetig, da sich immer mehr Stadtwerke, Kommunen, Städte oder Betreiber an Roaming-Netzwerke anschließen. Und die Suche auf dem iPhone ist ein klarer Komfort-Gewinn. Wer es ausprobieren will, kann auch einfach den Sprach-Assistenten Siri mit der Frage „Wo ist die nächste Ladestation?“ behelligen.
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