- Lichterfelde bleibt die Brand ursache weiter unklar. Die Löscharbeiten dauern an. Es könnte Tage dauern bis Ermittler das einsturzgefährdete Gebäude betreten können.
Durch die enorme Hitzeentwicklung bei dem Großfeuer fielen bereits am Freitag Teile des Gebäudes in sich zusammen – Etagen krachten herunter, Decken und Wände stürzten ein. Und weiterhin besteht die Gefahr, dass Gebäudeteile zusammenbrechen.Deshalb betreten die Feuerwehrkräfte das Gebäude nach wie vor nicht: „Wir gehen da nicht rein“, sagt ein Feuerwehrsprecher. Noch immer müssen aufflammende Brandnester gelöscht werden.
Da es sich bei der Firma Diehl Metal Applications um einen Waffenhersteller handelt, waren schnell Spekulationen laut geworden, der Betrieb könne Ziel eines Anschlags geworden sein. Laut Angaben des Diehl-Sprechers Michael Nitz wurden aber in dem Galvanik-Betrieb jedoch vor allem Teile für die Automobilindustrie hergestellt.
Im Gebäude selbst hätten sich Gefahr-, aber keine Explosiv-Stoffe befunden. Eine mögliche Gesundheitsgefahr für Anwohner – wie zunächst befürchtet – bestand demnach nicht. Auch alle Mitarbeiter konnten sich in Sicherheit bringen, es wurde niemand verletzt.„Ein Brandkommissariat beim Landeskriminalamt wird die Ermittlungen aufnehmen“, sagt ein Polizeisprecher.
Feuerwehr Brand Großeinsatz Polizei Lichterfelde
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »
Herkunft: Tagesspiegel - 🏆 42. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: berlinerzeitung - 🏆 10. / 74 Weiterlesen »
Herkunft: Tagesspiegel - 🏆 42. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: nordbayern - 🏆 33. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: szaktuell - 🏆 61. / 61 Weiterlesen »