Norwegen , Irland und Spanien wollen ausgerechnet jetzt Palästina als Staat anerkennen. Damit biedern sie sich den antisemitischen Israel-Feinden an. Was treibt die drei Regierungschefs aus so unterschiedlichen politischen Lagern an?
Ein Palästinenser hält in Chan Junis im Gaza-Streifen die palästinensische Fahne in der Hand, während er auf Trümmern nach israelischem Beschuss steht. Norwegen, Irland und Spanien werden Palästina als Staat anerkennen.Es war die norwegische Hauptstadt Oslo, in der sich im Geheimen Vertreter der PLO und Israels trafen, um ein Friedensabkommen auszuarbeiten.
Tatsächlich ist die Zwei-Staaten-Lösung langfristig die einzige Option, wie man in dieser kriegsträchtigen Region Frieden schaffen kann. Und richtig ist auch, dass Israels Premierministerauf jüdischem Boden ist eine einseitige Anerkennung eines palästinensischen Staates geradezu eine Belohnung dieses Massakers. Frauen, Männer und Kinder wurden am 7. Oktober ermordet, vergewaltigt, verschleppt. Es war eines der schlimmsten Verbrechen des 21. Jahrhunderts.
Offenbar haben selbst einige Länder im Westen angesichts der Ereignisse im Nahen Osten vollkommen den Kompass verloren. Plötzlich sitzt das angegriffeneauf der Anklagebank, die Opfer des schlimmen Überfalls spielen keine Rolle mehr. Nicht einmal die Geiseln, die von der Hamas verschleppt wurden und zum Teil immer noch gefangen gehalten werden, tauchen im Kalkül der selbst ernannten „Weltpolitiker“ Gahr Støre, Sánchez und Harris auf.
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