Mit pragmatischen Maßnahmen ließe sich der Anschluss von Ladestationen für batterieelektrische Fahrzeuge an das Stromnetz beschleunigen und der Betrieb der Ladeinfrastruktur wirtschaftlich attraktiver machen. Das geht aus einer Analyse hervor, die die Denkfabrik Agora Verkehrswende mit seinen Partnerorganisationen Agora Energiewende und Regulatory Assistance Project erarbeitet hat.
„Wenn Deutschland ein Leitmarkt für Elektromobilität werden soll, muss auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur möglichst schnell und kosteneffizient vorankommen“, sagt Wiebke Zimmer, stellvertretende Direktorin von Agora Verkehrswende. „Aktuell sind die Anschlussverfahren unnötig aufwändig; auch die Kosten für Anschluss und Betrieb lassen potenzielle Investoren und Betreiber zögern.
„Umso wichtiger ist es, dass die vielen Teile des zunehmend dezentralen Stromsystems effizient und flexibel aufeinander abgestimmt werden. Fahrzeugbatterien können dabei nicht nur als flexible Verbrauchseinheiten, sondern auch als Speicher nützlich sein“, erklärt Agora.
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