Ein Kind wird jahrelang vergewaltigt und an Männer verkauft - es gibt hohe Haftstrafen, auch für die Mutter. In einem Revisionsprozess bekommt einer der Angeklagten nun eine etwas weniger strenge Strafe.Und schließlich der Zeuge, der den Prozess nun erst ins Rollen brachte: Christian L., der als Haupttäter im Fall Staufen gilt.
Heute ist er Freigänger und Sprecher für die Gefangenen-Gewerkschaft Bundesweite Organisation , die sich für die Anliegen der Inhaftierten einsetzt. Für einen Mindestlohn im Gefängnis etwa, aber auch, wenn Häftlinge untereinander Probleme haben."Im Gefängnis gilt das Recht des Stärkeren", sagt Matzke. Ein"rauer Umgangston" herrsche hier,"auch körperliche Auseinandersetzungen passieren immer wieder".
Mehr als die Hälfte erlebten mindestens einen Vorfall, bei dem Lügen über sie verbreitet oder sie direkt verbal angegriffen wurden. Mindestens jeder vierte Gefangene sei schon Täter oder Opfer gewesen. Vor allem der Jugendvollzug und die Untersuchungshaft, wo immer neue Gefangene hinzukommen und das Machtgefüge sich ständig verändert, gelten als Orte mit hohem Konfliktpotenzial.
Na was nun. Freiburg, oder Freising?
Klingt wie der Anfang von einem Witz.
Da habe ich kein Mitleid.Soll der Abschaum sich doch gegenseitig killen. Ihre Opfer hatten nicht die geringste Chance.
was jetzt , Freiburg oder Freising 🤷🏻♂️
Man sollte verurteilten Mördern im Gefängnis das Recht einräumen, sich gegenseitig tot zu prügeln. Würde dem Steuerzahler viel Geld ersparen und sie könnten, nach Verbüßung ihrer Strafe, nicht wieder anderen Menschen das Leben nehmen..
Also, ein verurteilter Mörder bekommt Lebenslang. Wenn der sich im Gefängnis prügelt, wieso muss der dann noch vor Gericht?
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