An die ersten Worte des Abschiedsbriefs kann sich die 16-Jährige noch genau erinnern:"Liebe Mama, lieber Papa" zwang sie ihr Bruder zu schreiben, und dass sie wegen des Drucks in der Schule nicht mehr leben wolle.
Die Familie des Mädchens, so schildert sie es, war am Nachmittag zu dem Schluss gekommen, dass die 16-Jährige am besten im Kinderzimmer erhängt werden soll, sodass es wie ein Selbstmord aussehe. Sie zurück in den Irak zu schicken und zu verheiraten, kam offenbar doch nicht in Frage, sie zu ertränken wurde auch ausgeschlossen.
Nur ein kleines Beispiel dafür, dass 'die' und 'wir' nicht zusammen passen. Und das wird auch niemals der Fall sein. ...marginale Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel...
Das wären gute Kandidaten für Abschiebungen in ihr Heimatland!
Ah, kulturelle Bereicherung.
Qualifizierte Einwanderer
Ich dachte, Jesiden sind die Guten.
Wir müssen andere Kulturen und Religionen Tolerieren und als Bereicherung empfinden, ihre seit Jahrhunderten bewährten Regeln haben das Überleben ihrer Kultur die eine starke Gemeinschaft ist gesichert und nur darum geht es.
Huch, die Jesiden sind doch die Guten nach Bärböck!?
Darf man da wieder nicht laut sagen, dass die Einwanderungs- und Integrationspolitik dringend und nachhaltig überarbeitet werden muss und Menschen die sowas zur „Familienangelegenheit“ machen wollen, hier in einem Rechtsstaat nicht willkommen sind?
Nette Bereicherung durch diese Flüchtlinge aus steinzeitlichen Kulturen
SO schön bunt hier. ☝️
Alles Inzest bei den Jesiden. Die heiraten nur intern.
Einsacken, bis auf die Tochter, und abschieben!
In machen Kulturen ist das so. Merkwürdig das man das jetzt erst erschreckend findet. Ich kenne das aus meiner Jugend.
Was sind das für Satane!
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