Bei den Wintertests und auch auf Phillip Island sah man Alvaro Bautista an, dass er mit seiner Ducati nicht glücklich ist. Am ersten Trainingstag der Superbike-WM in Barcelona hat der Weltmeister das Rätsel gelöst.Nur Elfter im ersten Training, aber am Nachmittag im FP2 zeigte die Leistungskurve von Alvaro Bautista steil nach oben: Der Ducati-Pilot steigerte sich um 0,8 sec und fuhr hinter seinem Aruba.
Die Erleichterung stand dem zweifachen Weltmeister beim Treffen mit SPEEDWEEK.com ins Gesicht geschrieben. «Ein sehr positiver Tag», grinste der 39-Jährige. «Am Vormittag war das Gefühl mit dem Bike grässlich und ich konnte es nicht so fahren, wie ich wollte. Allerdings fühlte es sich so an wie beim Test, was wahrscheinlich auch am Schmutz auf der Strecke lag. Ich hatte also Probleme, so wie schon bei allen Tests und in Australien.
Bautista litt lange an einer Nackenverletzung, die er sich beim Jerez-Test am 1. November zugezogen hatte. Es wurde auch vermutet, dass sich der Ballast von etwa 5 kg negativ auf die Balance der V4R auswirkt. «So richtig verstehen konnte ich das nicht, denn das Motorrad ist mehr oder weniger identisch, nur halt etwas schwerer. Ich glaubte nicht, dass es nur am Gewicht liegt», verriet Bautista. «Letztlich haben wir eine Änderung am Set-up durchgeführt.
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