Mit einer Schleuder machte er Jagd auf dunkelhäutige Menschen.
Die Kreisvorsitzende der CDU Wetterau, Lucia Puttrich, und der Vorsitzende der CDU Altenstadt, Sven Müller-Winter, reagierten in einer gemeinsamen Erklärung „mit Entsetzen und absolutem Unverständnis“ auf die Wahl des NPD-Funktionärs. Die NPD verfolge nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts verfassungsfeindliche Ziele.
Die Wahl eines Politikers dieser Partei sei „für die CDU unfassbar und untragbar“, erklärten Müller-Winter und Puttrich, die auch hessische Ministerin für Bundes- und Europa-Angelegenheiten ist. Die „falsche Entscheidung“ müsse korrigiert worden, wozu bereits Gespräche aufgenommen worden seien.Das Bundesverfassungsgericht lehnte 2017 ein vom Bundesrat beantragtes Verbot der NPD ab.
Bei rechtsradikalen heißt das „Ortsgruppe“!
Und noch ein Skandal!
Das ist der eigentliche Skandal!
Vielleicht könnte man ja noch Hitler zum Ehrenmitglied ernennen.
Wir hatten auch schon einen linksextremen Bundesaussenminister, der früher Steine auf Polizisten geworfen hat.
Demokratisch
Und die linksextreme Franziska Keller sitzt im EU Parlament. Beide Sachverhalte sind gleichermaßen skandalös und sollten dementsprechend gleichermaßen thematisiert werden. Extremismus jeder Art sollte bekämpft werden.
Wen interessiert ein 400-Einwohner-Nest
Wie konnte das passieren? Hat denn niemand aus der Sachsen wahlen19 und der Geschichte gelernt? hessenSPD cduhessen FDPHessen
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