Das GT1-Meisterteam von Luc Alphand hat seine Differenzen mit der Le Mans Series Organisation ausgeräumt und startet weiter mit einer Corvette.Die Le Mans Series-Starterliste ist offenbar ein Fass ohne Boden. Als die Organisatoren der Le Mans Series diese vor zwei Wochen veröffentlichen, waren stattliche 49 Saisonstarter aufgeführt.
Für die amtierende GT1-Meisterschaft von Luc Alphand Aventure fand sich aber offenbar immer noch ein Plätzchen. Nachdem Larbre erst in der letzten Woche noch eine Teilnahme in der GT1 bestätigt hat, verkündete nun auch Luc Alphand weiter eine GT1-Corvette C06.R in der LMS einzusetzen. Der ehemalige Dakar-Sieger hat nun offenbar seine Differenzen mit der LMS-Führung ausgeräumt, im letzten Jahr war Alphand sehr unglücklich mit dem Schattendasein der GT1-Klasse in der LMS. In der Folge dirigierte er eine seiner zwei Corvette schon für die kommende Saison in die FIA-GT um, die zweite Corvette bleibt nun aber der LMS erhalten.
Durch die LAA-Corvette steigt die Zahl der Fixstarter in der LMS-GT1-Klasse auf sechs. Pilotiert wird die Corvette in der LMS von Alphand selbst, sowie seinem Landsmann Patrice Goueslard, der auch mit dem Larbre-Saleen in Verbindung gebracht wurde. Zu den beiden soll noch ein dritter, bisher nicht benannter Pilot stossen.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.
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