analysiert Markus Babbel die Gründe für die Trennung des FC Bayern von Thomas Tuchel und erklärt, warum er nicht an Xabi Alonso als Nachfolger glaubt.Ex-Nationalspieler Markus Babbel spielte knapp 20 Jahre im Nachwuchs und bei den Profis des FC Bayern und gewann dort mehrere Meisterschaften, den DFB-Pokal und den UEFA-Cup.
Aber der Verein hat sich ja bewusst dagegengestellt, weil sie gesagt haben, wir haben dafür Joshua Kimmich. Aber der füllt diese Rolle eben defensiv nicht so aus wie er es als Sechser müsste und das ist das Problem, weil die Verteidigung dann oft sehr schlecht ausschaut.""Das Hauptproblem ist, dass die deutschen Nationalspieler nicht ihr Leistungsvermögen ausschöpfen, aber der FC Bayern an diesen Spielern wegen der Fans festhält.
Und dadurch kommt es zu dieser extremen Diskrepanz und dann finde ich es mehr als konsequent, dass Thomas Tuchel dann sagt: Dann bin ich halt auch der Falsche."Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.
Auch bei Thomas Tuchel ist die Mannschaft nicht in der Lage, das umzusetzen, was er will, weil sie eben eher Freigeister sind und weniger in ein Korsett reinwollen. Deswegen muss sich der FC Bayern die Frage stellen, ob sie überhaupt so ein Taktikgenie brauchen oder eher einen, der das Ganze hervorragend moderiert und vor dem die Spieler Respekt haben und mitziehen.""Ich glaube nicht.
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