Das aktuelle Zwischenfazit von Aston-Martin-Fahrer Fernando Alonso zur Formel-1-Saison 2023 und was er sich vom nächstjährigen Nachfolger seines AMR23 erhofft - Fernando Alonso ist die Ruhe selbst, obwohl Aston Martin aktuell nicht an seine Frühform aus der Formel-1-Saison 2023 anknüpfen kann. Denn Alonso hat in den zurückliegenden drei Grands Prix gerade einmal 15 Punkte erzielt - so viele wie zum Beispiel zu Jahresbeginn gleich beim ersten Rennen in Bahrain.
Er könne aber gut nachvollziehen, weshalb McLaren derzeit höher eingeschätzt werde als Aston Martin."Man ist immer nur so gut wie das jüngste Rennen. Das bleibt im Kopf haften", sagt Alonso."Und in den vergangenen Wochen waren wir nicht gut auf Zack." "Die größte Herausforderung für uns ist wie üblich das Sprintformat mit nur einem Freien Training. Du hast nur ein paar Runden Zeit, das Set-up für das Auto zu erarbeiten und kannst dann nur bis zum Beginn des Qualifyings noch weitere Änderungen vornehmen. Aber da rät man eigentlich meistens", erklärt Alonso."Und was gut funktioniert über eine Runde im Qualifying, muss nicht ebenso gut funktionieren im Rennen am Sonntag.
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