Das wirft die Frage auf: Hat Alonso Stroll auch in Spielberg wieder den Vortritt gelassen?"Ich denke, gegen den Teamkollegen ist man besonders vorsichtig. Aber ich brauchte noch eine Runde. Ich glaube, ich brauchte noch eine DRS-Möglichkeit", erklärt Alonso.
Stroll dagegen profitierte und kam bis auf Rang fünf nach vorne. Die Position vor Alonso gab er bis zur Zieldurchfahrt nicht mehr ab. Weil die beiden Nico Hülkenberg noch hinter sich lassen konnten, beendeten sie das Rennen schließlich auf den Plätzen vier und fünf.Es sei"ein sehr guter Samstag" gewesen, stellt Alonso klar und erklärt, vielmehr sei nicht drin gewesen. Spielberg passe einfach nicht so gut zum AMR23.
"Wenn wir die Red Bulls mal wegnehmen, dann waren unsere Gegner in der WM vor dem Rennen Carlos [Sainz], der vor uns startete, dann ein Ferrari hinter uns - und die Mercedes weit hinter uns. Es war wichtig, mit beiden Autos in die Punkte zu fahren, und zwar so weit vorn wie möglich", betont er."Und so sind wir ans Rennen herangegangen", erklärt er, stellt auf Nachfrage aber auch klar, dass es"kein Kommando gegeben" habe, die Positionen zu halten.
"Großes Kompliment an beide Fahrer, wie sie damit umgegangen sind und so die Punkte für das Team maximiert haben. Das ist eine Luxusposition", so Krack, der betont, dass es schmeichelhaft sei, dass man Spielberg als schlechtes Wochenende für Aston Martin sehe."Wir waren in acht Rennen sechsmal auf dem Podium", erinnert er und stellt im Hinblick auf Spielberg klar:"Von den Rundenzeiten her sind wir nicht weit von dem weg, wo wir stehen sollten.
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