Am 15. März ist die syrische Revolution nun 13 Jahre her. Man brauche gewissen Abstand, um das Thema zu behandeln, sagt Luna Ali, Autorin von „Da waren Tage“. Sie sitzt in einem Café in Berlin-Kreuzberg, ihrer Wahlheimat. Ali ist 1993 in Syrien geboren und in Hannover aufgewachsen. Der Protagonist ihres Debütromans, Aras, durchlebt in jedem Kapitel den Jahrestag der Revolution. Pro Kapitel ein Tag in einem neuen Jahr.
„Dass Assad am 30. März 2020 ein Anti-Folter-Gesetz verabschiedet hat, ist an Absurdität nicht zu überbieten. Folter ist kein Aprilscherz. Und als Assads Vater gestorben ist, wurde in Syrien das Präsidenten-Antrittsalter von 40 auf 34 heruntergesetzt.“ Der Gesetzesschrift werde Macht anerkannt, obwohl sie in sehr vielen anderen Momenten gebrochen werde.
Am 4. Oktober 2011 trat im syrischen Staatsfernsehen eine Frau auf, die vorgab, Zaynab al-Hosni zu sein. Sie sagte, sie sei von zu Hause weggelaufen, weil ihre Brüder und ihr Vater sie misshandelt hätten. Oppositionelle waren der Meinung, die Frau sei eine Doppelgängerin gewesen.
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