Alex Rins fuhr in Doha ein unauffälliges Rennen. Der Spanier verfehlte das erste Suzuki -Podium der Saison und das erste überhaupt auf dem Losail Circuit nur um eine halbe Sekunde. «Mein Rennen war eigentlich recht gut. Ich konnte die Reifen gut kontrollieren. Als ich sah, dass es unmöglich war, vorne wegzufahren, habe ich versucht die Gegner zu kontrollieren.»
Rins bestätigt: «Es war so schwierig, die Ducati auf den Geraden zu überholen. So gesehen war es das beste Ergebnis für mich. Es ist auch nicht dasselbe, ob man zu Beginn oder am Ende überholt. Zu Beginn habe ich Druck gemacht, als die Reifen gut waren, habe ich einige Fahrer passiert. Wenn ich das aber bis zum Ende gemacht hätte, dann hätte ich das gleiche Ergebnis wie vor einer Woche gehabt. Also habe ich mich zurückgehalten.
In Kurve 9 hatte Rins in der zweiten Rennhälfte einen bösen Rutscher und somit einen Beinahe-Crash über das Vorderrad. «Das war wirklich super angsteinflößend», erinnert sich Rins, der WM-Dritte von 2020. «Die nächsten paar Runden bin ich drei oder vier Meter von dieser Linie ferngeblieben. Das war eine jener Kurven, in denen ich etwas Boden auf die Ducati aufholen konnte.
Mit den Rängen 6 und 4 bei den ersten zwei WM-Läufen kann Rins nicht gut leben: «Sicher nicht, ich will mehr Punkte und auf das Podium. Aber wir kommen jetzt in einer guten Situation zu den Rennen in Europa. Wir haben im ersten Rennen einen Fehler gemacht mit der Launch-Control, ich habe dafür im Rennen bezahlt. Wir werden weiter Druck machen. Suzuki arbeitet hart, sie machen einen guten Job.
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