Suzuki -Ass Alex Rins gelang in Le Mans keine Glanztat auf der Strecke, aber er bewies abseits ein großes Herz. In der WM-Wertung liegt er 20 Punkte hinter Marc Márquez auf Rang 3.Alex Rins betrieb am Sonntag Schadensbegrenzung, nachdem er nur von Startplatz 19 aus ins Rennen gegangen war. Mehr als Platz 10 war am Ende aber nicht mehr zu holen. «Schon am Freitag hatten wir ein bisschen Mühe und wir haben das Problem nicht gelöst.
Rins und sein Suzuki-Team müssten zwar weiter arbeiten, der kleine Rückschlag im Titelkampf beunruhigte den 23-Jährigen aber nicht weiter: «Wir kamen als WM-Zweite her, jetzt sind wir auf Rang 3. Ich glaube nicht, dass das ein Problem ist, es stehen ja noch viele Rennen aus. Ich bin bereit für Mugello.
Wenn auch der zehnte Platz in Le Mans nicht wirklich bemerkenswert war, so sorgte der Austin-Sieger nach dem Rennen doch noch für einen besonderen Moment, als er den Streckenposten seinen Helm überreichte: «Das war eine Sache, die ich machen wollte, weil die Marshals immer am Arbeiten sind und sie oft nicht genug Anerkennung dafür bekommen. Am Freitag verstarb hier in Le Mans einer der Marshals, also wollte ich meinen Helm der Familie geben», erzählte Rins.
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