Die AfD büßt Umfrage-Punkte in Thüringen ein. Eine gute Nachricht? Nur bedingt. Die Regierungsbildung dürfte zum Drama werden.Thüringen-Umfrage zeigt Dilemma: AfD verliert – aber Wagenknechts BSW schnellt in die Höhe
Eine Umfrage dürfte Bodo Ramelow neue Kopfschmerzen bereiten – Mehrheiten ohne Björn Höckes AfD oder Sahra Wagenknecht scheinen schwer zu erreichen. © Montage: Imago/picture-alliance/dpa/Funke Foto Services/Martin Schutt/Bernd Elmenthaler/Sascha Fromm/fn So blicken die Thüringer laut infratest dimap mit außergewöhnlichem Unmut auf ihre Landesregierung: Nur 35 Prozent der Befragten sind mit deren Leistung zufrieden – dem Bericht zufolge ein historischer Tiefstwert für Ramelows Rot-Rot-Grün. Zugleich würden bei einer Direktwahl des Ministerpräsidenten 44 Prozent für Amtsinhaber Ramelow votieren. Höcke kommt auf 16 Prozent.
Ein Bündnis mit der AfD hat auch die CDU offiziell ausgeschlossen. Der frühere Fraktionsvorsitzende Mike Mohring sagte zuletzt im ZDF-Talk „Markus Lanz“ allerdings auch, man könne „den 60 Prozent“ nicht erzählen, man wolle „nicht mit ihnen reden“. Gemeint waren wohl AfD- und BSW-Wähler., angesichts des noch nicht feststehenden Wagenknecht-Programms könne er „noch nicht handfest“ beantworten, ob ein Bündnis mit dem BSW denkbar sei.
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