Der Verein testet in mehreren Städten auch einen ADAC-Schlüsseldienst und bietet Premiummitgliedern eine Gesundheits-App mit telemedizinischer Beratung durch deutschsprachige Ärzte auf Auslandsreisen. Die gemeinsame Idee dahinter sei"Hilfe in Notlagen", sagt Reinicke und verweist auf die Pannenhilfe und die Luftrettung.
Finanziell steht der Verein gut da. Die Beiträge waren 2020 erhöht worden. Auf der anderen Seite sanken die Kosten, weil es in der der Corona-Pandemie weniger Verkehr und weniger Pannenhilfen gab. Die Umstellung der Mitgliederzeitschrift, die früher monatlich an alle Mitglieder verschickt wurde, auf ein vierteljährliches Magazin, das in Supermärkten und ADAC-Geschäftsstellen ausliegt, spart dem Verein Millionen.
Kostenlos? Wer bezahlt das denn? Die ADAC-Autofahrer?
Die Idee ist erst einmal nicht schlecht, aber ich weiß nicht, ob ich im Fall einer Fahrradpanne wirklich mehrere Stunden warten will.
Was macht jetzt der ADFC ?
Soviel zum „Allgemeinen Deutschen Automobil-Club“. Vielleicht sollte man jetzt eine urbane Unterabteilung mit „gelben Engeln“ auf E-Bikes auf die Beine stellen. ADFC PS: Übrigens, was ist mit den flitzenden Scootern? Will ADAC für sie nicht da sein?
🤣🤣🤣Früher konnte das genauso wie schwimmen jeder 10 jährige! Bin mal auf den ersten Lehrgang für den fachmännischen Umgang mit einer Luftpumpe gespannt!
Wollen die dem ADFC den Rang ablaufen oder wie? Mehr Monopolisierung? Ich fände es sinnvoller darüber aufzuklären, dass es den ADFC bereits gibt. Sie als Süddeutsche Zeitung hätten dies wenigstens in Ihrem Artikel erwähnen können. Für ein Blatt wie Ihres ziemlich schwach...
Früher konnte das jeder selbst. Flickzeug, Maulschlüssel, Öl, Zange. Fertig 🤷🏼♂️ Was kommt als nächstes. Betreutes Atmen?
Mal schauen, wann wir der ersten ADAC-Pannenhelfer-Radfahrer in Berlin sehen. Der sollte nicht nur Flickzeug dabei haben, Akkus sind auch ganz wichtig.🤣
Super
👍
Verbrecherbande…
Auch der altehrwürdige ADAC muss sich auf den neuen E-Bike-Trend einstellen und das sich immer weniger ein Auto und eine Vereinsmitgliedschaft leisten können/wollen.
Demnächst dann auch für verängstigte Fußgänger.