Robert Kotick kehrt Activision Blizzard nach der Übernahme durch Microsoft offenbar zum Jahresende den Rücken, und das mit einer stattlichen Abfindung von rund 300 Mill. Dollar.
Kotick, der zu Beginn seiner Karriere Software für Apple mitentwickelt hatte und Steve Jobs als Ratgeber für seine eigenen unternehmerischen Ambitionen anführte, hob Acitivsion 1990 zusammen mit seinem Partner Brian Kelly aus der Taufe. Beide hielten 25% an Mediagenic, die in Activision umfirmierte. Der umtriebige Amerikaner fädelte die Fusion des Unternehmens mit Vivendi Universal Games ein und rückte im Juli 2008 an die Spitze von Activision Blizzard.
Unter seiner Führung entwickelte der Spielekonzern Bestseller wie das Spiel"Call of Duty" und etablierte eine führende Position im Online-Gaming, wo die Hersteller von Spielekonsolen wie Microsoft, Sony und Nintendo sich schwertun. Die hart erkämpfteDer Wohnungskonzern TAG Immobilien macht seine beiden Vorstände Claudia Hoyer und Martin Thiel zu Co-CEOs und holt den früheren LEG-Finanzvorstand Eckhard Schultz in den Aufsichtsrat.
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